„Viele denken, dass Preistools hauptsächlich dazu dienen, die Preise zu senken und wettbewerbsfähig zu bleiben. In Wahrheit nutzen wir PriceShape jedoch häufig, um unsere Preise strategisch zu erhöhen. Dies gilt vor allem für Produkte, die eine gute Performance bringen – was höhere Margen zufolge hat.“
Kristian Juel Rasmussen, Mitbegründer von GearFreak.
GearFreak wurde 2008 von den beiden Freunden Kristian und Casper gegründet. Ihre Geschäftsidee war, den Bedarf von Berufssoldaten an der neuesten und besten Ausrüstung zu decken, die auf dem Markt erhältlich ist. Im Laufe der Zeit wurde die Produktpalette um Outdoor- und Jagdausrüstung erweitert, wobei die Zielgruppe über das rein professionelle Segment hinaus auf outdoorinteressierte Kunden erweitert wurde. Heute ist GearFreak mit seinem Sortiment von über 30.000 Produkten in 9 Ländern tätig.
Die Kooperation von GearFreak und PriceShape begann Ende 2019, da GearFreak den starken Wunsch hatte, auf den sich schnell verändernden Markt angemessen reagieren zu können. Darüber hinaus musste GearFreak die Verweildauer seiner Produkte im Lagerbestand reduzieren – allerdings fehlten geeignete Tools, um die schlecht laufenden Produkte zu identifizieren und zu verwalten.
Als GearFreak mit der Nutzung von PriceShape begann, wurde schnell deutlich, welches die „Ladenhüter“ sind und wo die Gründe dafür zu suchen sind. Dies lag zum Teil daran, dass die Preise für die gefragtesten Artikel etwa 10 % über den Preisen der Mitbewerber angesetzt wurden, was das Unternehmen als einen der teureren Player auf dem Markt positionierte.
„Unser Umsatz ist gestiegen, seit wir unsere Zusammenarbeit mit PriceShape begonnen haben. Jetzt können wir unsere langsam laufenden Produkte identifizieren und die Preise entsprechend an den Markt anpassen – was uns wettbewerbsfähig hält.“
Kristian Juel Rasmussen, Mitbegründer von GearFreak.
Vor etwa einem Jahr expandierte GearFreak in 9 internationale Märkte. PriceShape leistete bei der Optimierung der Präsenz in diesen Regionen wichtige Hilfe. Mit PriceShape konnte GearFreak Produkte identifizieren, deren Preise konkurrenzfähig waren oder besondere Aufmerksamkeit erforderten. Der größte internationale Markt des Unternehmens ist Schweden. Durch die Zusammenarbeit mit unserem Partner Novicell konnten sie das schwedische Geschäft um 300 % steigern.
„Google Ads sind ein wesentlicher Faktor für Erfolg oder Misserfolg eines E-Commerce-Unternehmens. Ein erheblicher Teil des Umsatzes eines Webshops wird durch Google-Suchen und Klicks über Google Ads generiert. Im Jahr 2022 machten allein Google Ads 71 % des Online-Umsatzes von GearFreak in Schweden aus.“
Novicell Dänemark, GearFreak-Fallstudie
Durch die Identifizierung der wettbewerbsfähigen GearFreak-Produkte konnte in Zusammenarbeit mit Novicell das Marketingbudget für Google Ads entsprechend ausgerichtet werden. Novicell ist unser engagierter Partner, der seinen Kunden hilft, den Wert der via PriceShape gesammelten Daten zu maximieren. Durch diese Partnerschaft erhalten unsere Kunden wertvolle Unterstützung bei der Erzielung optimaler Ergebnisse.
Dank des Einsatzes von PriceShape konnte GearFreak erhebliche Zeiteinsparungen verzeichnen. Die Überwachung von Preisen und Markttrends sowie notwendige Anpassungen sind zeitaufwändige Aufgaben.
„Oft werden notwendige Preiserhöhungen bei Produkten übersehen. Werden beispielsweise die Kosten aufgrund von Erhöhungen angepasst, gleicht PriceShape die Verkaufspreise automatisch an, sobald entsprechende Informationen eingegeben werden. Dies erfolgt basierend auf der gewählten Preisregel, die auf Grundlage der gewünschten Gewinnspanne für das betreffende Produkt definiert wird. Es ist eine Funktion, über die die Leute nicht immer nachdenken, deren manuelle Ausführung jedoch viel Zeit in Anspruch nimmt.“
Kristian Juel Rasmussen, Mitbegründer von GearFreak.
PriceShape wird in fast allen Abteilungen von GearFreak eingesetzt: Marketing, Beschaffung, E-Commerce und als Referenz-Tool. Dies hilft, den Überblick zu behalten, wettbewerbsfähig zu bleiben und sicherzustellen, dass Entscheidungen auf sorgfältig zusammengestellten Daten basieren. Die Marketingabteilung kann Kampagnen identifizieren, die für die gefragten Produkte durchgeführt werden sollen, und sicherstellen, dass diese genau den richtigen Preis haben. Dies führt in der Regel zu einer kosteneffizienteren Kampagne mit einem deutlich höheren ROAS und kleinerem Budget.
Anschließend kann die Einkaufsabteilung basierend auf dem aktuellen Lagerbestand die richtige Menge an Produkten bestellen. GearFreak kann jetzt schnell Produkte mit einer geringen geschätzten Lagerzeit (WOH) identifizieren, die bestellt werden sollten, bevor sie ausgehen. Schließlich sorgt die E-Commerce-Abteilung dafür, dass die Produkte auf Basis der über PriceShape erfassten Daten auf Google Shopping beworben werden.
„Wir sind mit Ihrem Tool äußerst zufrieden und möchten es im täglichen Betrieb nicht mehr missen. Ihre intuitive und einfache Plattform ist sehr benutzerfreundlich, das Onboarding neuer Mitarbeiter unkompliziert.“
Kristian Juel Rasmussen, Mitbegründer von GearFreak.
Kristian betont, dass PriceShape zu einem unverzichtbaren Tool im Unternehmen geworden ist. Die Daten werden nun zentral konsolidiert, was eine schnelle Gesamtübersicht und damit faktenbasierte Entscheidungsfindung ermöglicht.
„PriceShape hat unsere Erwartungen übertroffen: Es bietet mehr, als wir erwartet hatten. Wir nutzen das Tool nicht nur zur Senkung unserer Preise, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch zur Identifizierung von Produktgruppen, die nicht unbedingt preissensibel sind, wodurch wir unsere Margen steigern können. Dies und der exzellente und schnelle Kundenservice machen PriceShape zu einem Tool, auf das wir nicht mehr verzichten möchten.“
Kristian Juel Rasmussen, Mitbegründer von GearFreak.