Seien wir ehrlich. Das Preise eines Marktes sind erheblichen Schwankungen unterworfen, und die Überwachung aller relevanten Artikel samt entsprechenden Reaktionen ist eine ermüdende Angelegenheit. Der beabsichtigte Nutzen dieses Blogs ist es, Ihnen Ansätze näherzubringen, wie Sie mittels Gruppierung der Preise Ihrer Produkte auf dem Markt intelligenter und effektiver arbeiten können. Folgenden Punkten werden wir uns eingehender widmen:
Einige der folgenden Punkte mögen komplex erscheinen, wenn Sie nicht bereits mit mehreren dynamischen Preisstrategien arbeiten. Aber keine Angst, denn das ist genau die Phase der Preisgestaltung, in der Sie das Geld quasi „nur vom Boden aufheben müssen“.
Möglicherweise haben Sie mehr Marken, als in einer Minute genannt werden können – und noch mehr Preisausnahmen für die Produkte dieser Marken. Viele Produkte können mit einer allgemeinen Strategie sowohl wettbewerbsfähig als auch profitabel bepreist werden. Sie berücksichtigen bei einer solchen Strategie relevante Wettbewerber und einen nachhaltigen Mindestproduktgewinn.
Wahrscheinlich gibt es in Ihrem Sortiment auch Produkte, deren Preis aus irgendeinem Grund unveränderlich sein sollte. Dies können im Trend liegende Neuveröffentlichungen sein oder Produkte mit knapper Verfügbarkeit. Produkte, die in manchen Fällen vorübergehend von statischen Preisen profitieren. Für einige Produkte können Sie auch Kampagnen, Outlet- oder Saisonverkäufe durchführen. In einem Preistool ist die Gruppierung dieser Produkte eine Preisstrategie und bietet Ihnen die Möglichkeit zum Leistungsvergleich.
Erfahrungsgemäß besteht die beste Vorgehensweise darin, verschiedenen Produktsegmenten ihre jeweilige Strategie zuzuordnen. Sie können die wichtigsten Wettbewerber innerhalb jedes Segments auf der Grundlage der vom Verbraucher wahrgenommenen Vergleichsalternativen aufzeigen.
Angenommen, der Verbraucher überlegt schon länger, eine neue Leuchte zu kaufen und legt den Artikel schließlich in den Warenkorb, weil Ihr Preis der beste auf dem Markt war. Die Verwendung derselben Preisstrategie für zusätzliche Käufe wie beispielsweise Glühbirnen wäre nicht die vorteilhafteste Lösung.
Während das Preisniveau der Leuchte einer regulären Gewinnspanne entsprechen könnte, ist wahrscheinlich mit zusätzlichen Artikeln, die als Warenkorbschließer und nicht als Warenkorböffner fungieren, eine hohe Gewinnspanne zu erzielen.
Die aktuelle Marktsituation wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach von der des nächsten Monats unterscheiden. Folgende Fragen können Sie sich stellen, um zu gewährleisten, dass Sie die richtige Preisgestaltung haben:
Fazit:
Mittels einer geeigneten Preisstruktur machen Sie den Großteil Ihres Sortiments marktrelevant und schaffen die Basis für weiteres Wachstum. Der nächste Schritt besteht in der Entwicklung ehrgeiziger, fortschrittlicher Strategien für Produkte, von denen Sie glauben, dass sie besser laufen können. Wir von PriceShape können Ihnen dabei helfen! Weitere Informationen erhalten Sie hier.